Im Jahr 2011 hat Apple die neueste Version des MacBook Airs mit Processor aus der aktuellen Intel Sandy Bridge Serie veröffentlichen. Jedoch zu diesem Zeitpunkt wusste niemand, dass die Nachteile des MacBook Air den neuen Trend für das Ultrabooks-konzept von 2012 setzen. Es wurde unter anderem der Mangel an DVD-Laufwerken, zu wenig Schnittstellen und die nicht vom Benutzer austauschbare Batterie kritisiert. Wesentliche Vorteile des MacBook Airs sind die dünnen Abmessungen, die robuste Bauweise, hervorragende Verarbeitung, sehr guter Bildschirm und vor allem die sehr gute Eingabegeräte, wenn auch nur im Vergleich zu anderen gerade aktuellen Netbooks. Hands-on-Artikel von Jagadisa Rajarathnamĭas ursprüngliche MacBook Air, "das dünnste Notebook der Welt" wurde bei der 2008 Keynote vom ehemaligen CEO Steve Jobs vorgestellt.
Für mehr Leistung sollte man zu dem Macbook Pro greifen. Zusammenfassend hat das Macbook Air (Mitte 2017) zwar kein Retina-Display wie die Macbook- oder Pro-Serie, ist aber dennoch ein gutes Einstiegsgerät von Apple. Schließlich bietet der Laptop Akkulaufzeiten von bis zu 12 Stunden, was immer noch beeindruckend ist. Das aktualisierte Macbook Air wurde mit einer hinterleuchteten Full-Size-Tastatur, auf der es sich recht gemütlich tippen lässt, sowie einem Multi-Touch-Trackpad, dem mehr oder weniger besten von Apple, bestückt. Insgesamt ist der Bildschirm in Ordnung, vor allem da er dank der niedrigen Auflösung weniger Energie verbraucht. Der Bildschirm, ausgestattet mit einer Auflösung von 1440 x 900 Pixel und einem spiegelnden LED-Panel, ist vielleicht nicht so scharf und geschmeidig wie die Displays der Macbook- oder Pro-Serie, liefert aber dennoch ausreichend Helligkeit und lebendige Farben. Obwohl das Macbook Air eher als preisgünstiges Notebook gedacht ist, sollte man die maximale Speicherkapazität auswählen, wenn man viele digitale Inhalte besitzt.
Allerdings könnte sich ein Upgrade für Nutzer lohnen, die ein älteres Macbook Air besitzen und nach einem neuen Gerät suchen.ĭer nächste Punkt ist der Speicherplatz: Früher musste man bei Macbooks die schwere Entscheidung zwischen HDD oder SSD treffen heutzutage kommt es nur noch auf die Speicherkapazität an, nämlich die standardmäßigen 128 GB, 256 GB oder das höchste Speichervolumen mit 512 GB.
Da sich das Design seit 2015 nicht verändert hat, kann man nur das Unibody-Aluminiumgehäuse mit dem schlanken, leicht erkennbarem Design erwähnen, das immer noch so hochwertig wirkt wie es sollte.
Tatsächlich ähnelt der Großteil der Hardware dem Modell von 2015, mal abgesehen von dem schnelleren Prozessor und der Tatsache, dass die Default-Arbeitsspeicherkonfiguration von 4 GB auf 8 GB erhöht wurde, was für problemloses Surfen, Streamen und Arbeiten im Alltag sorgen dürfte. Man mag schon bemerkt haben, dass Apple dieses Modell nicht als neu, sondern als Aktualisierung bezeichnet, weshalb Nutzer, die ein leistungsstärkeres Gerät wollen, zu der Macbook-Pro-Linie greifen sollten. Der Intel Core i5-5350U Prozessor ist nicht gerade neu, doch das Stichwort lautet Update. Eines der offenkundigsten “Updates” ist die CPU. Dieses Modell ist zwar keine wesentliche Neuerung, bleibt aber immer noch eine gute Wahl, wenn man in Apples Ökosystem einsteigen möchte, ohne zu viel auszugeben. WWDC brachte wieder eine Auffrischung einiger Apple-Produkte, eines davon ist das 13,3-Zoll-Macbook-Air (Mitte 2017). Einzeltest, online verfügbar, Mittel, Datum: